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Vom 5. bis zum 7. März 2025 organisiert die Hannover Fairs International GmbH (HFI), eine Tochtergesellschaft der Deutschen Messe AG, gemeinsam mit der Italian Exhibition Group eine neue Wasserstoffmesse in Rimini: die HYPE, die Hydrogen Power Expo. Sie findet im Rahmen der Energiemesse KEY statt und stärkt Italiens Rolle auf dem Wasserstoffmarkt.

Erstmals veranstaltet Hannover Fairs International eine Wasserstoffmesse in Italien. Diese ergänzt die bereits erfolgreich etablierte Energiemesse Messe KEY, unter deren Dach folgende Fachmessen stattfinden: SEC Solar Expo & Conference, WEM - Wind Expo for Med, KSE - Key Storage Expo, EFFI - Energy Efficiency Expo, EME - eMobility Expo, Sustainable City. Mit mehr als 800 ausstellenden Unternehmen, davon 35 Prozent aus dem Ausland, belegt die KEY inklusive der HYPE eine Bruttoausstellungsfläche von 90 000 Quadratmetern. Es werden rund 54 000 Besucher erwartet, davon ca.15 Prozent aus dem Ausland.

Die HYPE bietet den ausstellenden Unternehmen Sichtbarkeit und Vernetzungsmöglichkeiten, um ihre Kompetenzen, ihr Know-how und ihre Technologien zu fördern. Sie bietet der Wasserstoff-Community einen weiteren internationalen Marktplatz, um die Diskussion über den Einsatz von Wasserstoff und seine Rolle bei der Energiewende fortzusetzen. Unterstützt wird sie dabei von der Hydrogen & Fuel Cells EUROPE, die jährlich im Rahmen der HANNOVER MESSE stattfindet. Dabei handelt es sich um Europas bedeutendste Messe für Wasserstoff und Brennstoffzellen im industriellen Kontext.
Italien als Energiedrehscheibe im Herzen Europas

Die kürzlich von der italienischen Regierung mit mehreren Ländern unterzeichneten Kooperationsabkommen stärken die Position der Halbinsel als natürliche Brücke zwischen Afrika und Europa. Unter den Projekten, die aus diesen Abkommen hervorgegangen sind, sticht der Süd-H2-Korridor hervor, ein rund 3 300 km langes Pipelinenetz, das grünen Wasserstoff von Algerien und Tunesien über Italien zu den mitteleuropäischen Märkten transportieren wird. An dem Projekt sind unter anderem Unternehmen aus Deutschland, Österreich und Italien beteiligt.

Diese „Wasserstoffautobahn“ wird in das bereits bestehende Netz von Gaspipelines zwischen Nordafrika und Italien integriert und gehört zu den grenzüberschreitenden EU-Infrastrukturprojekten. Die Inbetriebnahme ist für 2030 mit einer Transportkapazität von 4 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr geplant.

Im Rahmen des Nationalen Konjunkturprogramms (NRRP) zur Wiederankurbelung der Wirtschaft nach der Pandemiekrise wurden in Italien 3,64 Milliarden Euro zur Unterstützung der Lieferkette bereitgestellt. Davon sind 500 Millionen Euro für die Finanzierung von 54 Hydrogen Valleys im ganzen Land vorgesehen, von Trentino-Südtirol bis zur Lombardei, Latium, Kampanien, Apulien und Sizilien. Bei den Hydrogen Valleys handelt es sich um Ökosysteme in bestimmten geografischen Gebieten, in denen die Erzeugung und Verwendung von grünem Wasserstoff in der Industrie und im Verkehrswesen durch die Schaffung modernster Infrastrukturen und Technologien gefördert wird. Sie sind einer der Eckpfeiler der neuen Energiepolitik Italien.
www.hannovermesse.de

 

Neue Methodik der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissen-schaften belegt hohes Potential für Wasserverschmutzung durch Binnen-schiffe bei nicht sachgemäßer Abwasserbeseitigung. Sensitivität und räumliche Auflösung erlauben optimales Monitoring zum Erhalt einer guten Wasserqualität.

Jungen, innovativen Unternehmen bietet die ISH vom 17. bis 21. März 2025 in Frankfurt am Main gleich zwei Förderprogramme, um sich dem breiten Fachpublikum vorzustellen und wertvolle Branchenkontakte zu knüpfen. Die Newcomer der Branche können auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft zwischen Startup@ISH und Young Innovators wählen.

Die Internationale Schifffahrtskammer veröffentlicht einen neuen Bericht, aus dem hervorgeht, dass der Schwerindustriesektor bis 2050 die weltweite Wasserstoffnachfrage dominieren wird, wobei Südkorea, Japan und Europa die ersten Märkte für Wasserstoff sein werden.

Von Michael Timm, Senior Director bei A&M

Wasserstoff gilt als ein zentraler Baustein für eine nachhaltigere Zukunft in Europa. Er beschleunigt die Dekarbonisierung und ist eine praktikable Alternative zu fossilen Brennstoffen. Insbesondere grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse mit erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist eine Alternative für Branchen, die bisher vor größeren Herausforderungen steht, ihre Emissionen zu reduzieren. Zusätzlich entsteht mit grünem Wasserstoff ein chemischer Rohstoff, der als Energiespeicher genutzt werden kann.

Das Thema Nachhaltigkeit gehört zu den bedeutsamsten und umfangreichsten unserer Zeit. Zunehmend wird auch in der Industrie der Fokus auf einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen gelegt. Damit stehen immer mehr Industrieunternehmen vor der Herausforderung, ihre ökologischen und ökonomischen Ziele bestmöglich zu vereinen.

Eine nachhaltige Abwasseraufbereitung, die nur minimalen Bedienaufwand benötigt und deren Aufbereitungsqualität zu einer Kreislaufführung der Galvanik-Abwässer reicht – das wünschte sich unser Kunde, der Hochfrequenz-Steckverbinder montiert und beschichtet.

Zu einer nachhaltigen Entwicklung der gebauten Welt gehören der Schutz von Wasser, reduzierte Emissionen, erneuerbare Energiequellen und ihre effiziente Nutzung. Mit welchen Technologien und innovativen Lösungen dies gelingen kann, präsentieren die Experten der SHK-Branche auf der ISH vom 17. bis 21. März 2025. Ein erstes Zwischenfazit zeigt: Über 2.000 Aussteller planen dabei zu sein. Ihr gesamtes Leistungsspektrum ist 2025 nach thematischen Lösungsfeldern gegliedert.

Der weltweit tätige Anbieter von chemischen Ätzverfahren Precision Micro hat die Auslieferung einer neuen Ätz- und Entschichtungsmaschine an seinem Standort Fort Dunlop in Birmingham, Großbritannien, bekannt gegeben und damit seinen zweiten neuen Ätzraum fertig gestellt.

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