Sidebar

Der Unternehmensbereich Life Science von Merck speist ab sofort an seinem Standort in Sheboygan im US-Bundesstaat Wisconsin 2,25 Megawatt an Ökotrom in das Versorgungsnetz ein.

7.000 Solarmodule erzeugen Strom für 700 Haushalte
Teil des „Solar Now“-Programms von We Energies zur Förderung der erneuerbaren Energien in Wisconsin
Unterstreicht langfristiges Engagement von Merck für erneuerbare Energien

Der Unternehmensbereich Life Science von Merck, einem führenden Wissenschafts- und Technologieunternehmen, speist ab sofort an seinem Standort in Sheboygan im US-Bundesstaat Wisconsin 2,25 Megawatt an Ökotrom in das Versorgungsnetz ein. Insgesamt wurden dazu 7.000 Solarmodule installiert. Das Projekt ist Teil eines für 30 Jahre geschlossenen Grundstückspachtvertrags mit We Energies, dem Stromversorger der Region.

„Dies ist der langfristigste Vertrag für erneuerbare Energien in der Unternehmensgeschichte“, so Jeffrey Whitford, Leiter Sustainability and Social Business Innovation im Unternehmensbereich Life Science von Merck. „Er unterstreicht unser Engagement, durch langfristige Verträge für mehr Ökostrom im Netz zu sorgen, und ist Teil unserer übergeordneten Nachhaltigkeitsstrategie zur Verringerung des Ressourcenverbrauchs.”

Als Teil des „Solar Now“-Programms hat We Energies am Life-Science-Campus Sheboygan auf einer Fläche von knapp fünf Hektar 7.000 Solarmodule installiert. Mit ihrer erzeugten Energie können diese rund 700 Haushalte mit Strom versorgen. Für den pro Jahr von den Solarmodulen erzeugten Strom erhält das Unternehmen etwa 8.000 Renewable Energy Certificates, d.h. Herkunftsnachweise für regenerativ erzeugten Strom, was 33 % des Stromverbrauchs am Standort Sheboygan entspricht.

Für Merck ist das Solarenergieprojekt in Sheboygan ein wichtiger Schritt in seiner Nachhaltigkeitsstrategie, die darauf abzielt, bis 2040 klimaneutral zu werden. Bis 2030 will Merck 80 % seines Stromeinkaufs aus erneuerbaren Quellen decken und die direkten (Scope 1) und indirekten (Scope 2) Treibhausgasemissionen im Vergleich zu 2020 um 50 % reduzieren.

Am Standort Sheboygan wurde nicht nur die Installation der Solarmodule abgeschlossen, vor kurzem erfolgte dort auch der Spatenstich für die erste Produktionsstätte von Merck zur Herstellung von Lateral-Flow-Membranen in den USA. Die Hi-Flow™ Plus Lateral-Flow-Membranen des Unternehmens werden in diagnostischen Schnelltests eingesetzt, zum Beispiel für den Nachweis von Covid-19.
www.merckgroup.com

 


Meet Our Sponsors

Latest Sponsor News

Articles Most Read

Latest News

Statistics

Anzahl Beitragshäufigkeit
792204

Who's Online

Aktuell sind 14 Gäste und keine Mitglieder online