• Beim Nachhaltigkeitsaudit von EcoVadis hat HERMA nach zuletzt zwei Silbermedaillen erstmals eine Goldmedaille erreicht.
• HERMA gehört damit zu den besten 5 Prozent der in den letzten 12 Monaten von EcoVadis auditierten Unternehmen; davor war HERMA unter den besten 12 Prozent.
• HERMA: „Gerade in Zeiten globaler Krisen und Unsicherheiten ist es nach unserer Einschätzung wichtig, den Wert der Nachhaltigkeit hoch zu halten.“
Nach zwei Silbermedaillen in den Vorjahren konnte HERMA beim Nachhaltigkeitsaudit von EcoVadis erstmals eine Goldmedaille erzielen. Damit gelang dem auf Verpackungs- und Produktkennzeichnung spezialisierten Unternehmen mit Hauptsitz in Filderstadt der Sprung unter die besten 5 Prozent der in den letzten 12 Monate von EcoVadis auditierten Unternehmen. EcoVadis ist einer der weltweit führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsaudits. Rund 150.000 Unternehmen in 185 Ländern haben dort inzwischen ein Audit durchführen lassen. „Die Goldmedaille unterstreicht, dass unser kontinuierliches Engagement im Bereich der Nachhaltigkeit Wirkung zeigt“, betont Marcus Gablowski, Chief Sustainability Officer von HERMA. „Gerade in Zeiten globaler Krisen und Unsicherheiten ist es nach unserer Einschätzung wichtig und notwendig, den unbestreitbaren Wert nachhaltigen Wirtschaftens hoch zu halten. Denn nur dadurch ist auch die langfristige Stabilität von Unternehmen und allgemeinem Wohlstand gesichert“, ergänzt Geschäftsführer Dr. Guido Spachtholz. Elise Keuler, Gablowskis Kollegin im Nachhaltigkeitsteam, fährt fort: „Das ist ein großer Erfolg, über den wir uns besonders freuen, für den wir uns aber auch sehr ins Zeug gelegt haben – schön, dass unsere Anstrengungen belohnt werden. Wir wissen, dass positive Bewertungen von EcoVadis auf Seiten unserer Kunden weiterhin einen hohen Stellenwert haben. Auch das zeigt uns: Nachhaltiges Handeln wird nach wie vor erkannt und anerkannt.“
Ausschlaggebend für den Sprung unter die besten 5 Prozent waren unter anderem die konsequente Transparenz in der öffentlichen Berichterstattung, die umfassende Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts sowie der kontinuierliche Ausbau und die erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen in nahezu allen bewerteten Bereichen. „Ebenfalls zu dem hervorragenden Ergebnis beigetragen hat unsere Klimazielsetzung, welche die renommierte Science Based Target Initiative (SBTi) Ende 2024 offiziell bestätigt hat. Das bedeutet, HERMA leistet seinen Beitrag zur Erreichung des 1,5-Grad-Klimaziels bis 2030“, betont Elise Keuler. Auf Grundlage wissenschaftlich basierter Klimaziele verpflichten sich Unternehmen im Rahmen der SBTi, freiwillig Maßnahmen zu ergreifen, die tatsächlich notwendig sind, um den weiteren Anstieg der Klimaerwärmung bis zum Jahr 2100 auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen – verglichen mit dem vorindustriellen Niveau von 1850. Diesen Pfad der Klimaerwärmung hat das Pariser Klimaschutzabkommen von 2015 als ambitioniertesten definiert.
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