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Mit digitalen IoT-Technologien nachhaltig erfolgreicher Wirtschaften – Schneider Electric macht das für seine Kunden und Partner in den Bereichen Immobilien, Industrie, Rechenzentren und Energiewirtschaft möglich. In der Kategorie Klima hat der Tech-Konzern nun den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewonnen.

Schneider Electric hat den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Transformationsfeld Klima“ gewonnen. Damit wird der auf Energiemanagement und industrielle Automatisierung spezialisierte Tech-Konzern für seine ganzheitlichen und digitalen IoT-Lösungen ausgezeichnet, die branchenübergreifend nachhaltiges und resilientes Wirtschaften ermöglichen. Die Jury der unabhängigen Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hob zudem die unternehmensinternen Bemühungen von Schneider Electric für mehr Klimaschutz hervor. Anknüpfend an die bereits erzielten Erfolge, setzt der global agierende und in Deutschland mit rund 4.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vertretene Konzern auf eine klare Strategie, um den eigenen ökologischen Fußabdruck künftig auf ein Minimum zu reduzieren. Im Rahmen des Weltwirtschaftsforums 2021 wurde Schneider Electric von Corporate Knights zum „Nachhaltigsten Unternehmen der Welt“ gekürt.

Nachhaltig erfolgreicher Wirtschaften

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis“, betont Christophe de Maistre, Zone President DACH bei Schneider Electric. „Damit wird auch von unabhängiger Stelle ein erhöhtes Bewusstsein dafür geschaffen, dass gerade digitale IoT-Technologien einen enorm wichtigen Beitrag für einen sozial- und wirtschaftlich verträglichen Klimaschutz leisten. Mit unserem Angebot an Hard- und Softwarelösungen ermöglichen wir es unseren Kunden und Partnern, nachhaltig erfolgreicher zu wirtschaften.“

Zugeschnitten auf Immobilien, Industrie, Rechenzentren und Infrastruktur, stellt Schneider Electric zu diesem Zweck ganzheitliche Sortimente an elektrotechnischen Komponenten, Steuerungen und Softwarelösungen zur Verfügung. Im Einklang mit umweltpolitischen Zielsetzungen – wie sie etwa im europäischen Green Deal formuliert sind – lassen sich damit Lieferketten, Herstellungsprozesse, Betrieb und Vermarktung datenbasiert optimieren. Zwischen 2018 und Q3 2021 konnten mit Schneider-Lösungen auf Kundenseite bereits etwa 319 Millionen Tonnen an CO2 eingespart werden. Im verbrauchsintensiven Immobiliensektor ist der Tech-Konzern mittlerweile weltweit die Nummer Eins in Sachen Energiemanagement.

Ganzheitliche Lösungen für Klima und Umwelt

Um nachhaltiges Wirtschaften in den jeweiligen Zielmärkten zu ermöglichen, setzt Schneider Electric mit seiner IoT-Lösungsarchitektur EcoStruxure in allen Anwendungsbereichen auf eine durchgängige Vernetzung von Feldgeräten, Steuerung und Software. Alle Daten aus Produktion, Lieferketten und Verwaltung stehen auf diese Weise vollkommen transparent und in Echtzeit zur Verfügung. Mithilfe von branchenspezifischen Softwareservices – zum Beispiel für die Lebensmittel- oder Verpackungsindustrie – sind die erhobenen Daten für Monitoring und Management von Betriebsabläufen nutzbar. Auch Lösungen für vorausschauende Wartung können auf dieser Basis problemlos realisiert werden. Mittelständische Unternehmen und größere Konzerne profitieren damit nicht nur von mehr Produktivität und Flexibilität, auch Betriebskosten lassen sich besser kontrollieren und Ressourcen nachhaltiger einsetzen.

Nachhaltigkeit in der Unternehmens-DNA

Schneider Electric ermöglicht mit seinen digitalen Lösungen für Energiemanagement und Automatisierung nachhaltiges Wirtschaften im Sinne des Pariser Klimaabkommens. Außerdem ist das Unternehmen auch selbst ein Vorreiter in Sachen Umweltschutz. Der Tech-Konzern ist Mitunterzeichner der UN Global Compact Initiative und hat als erstes Unternehmen der Welt eine allein der Nachhaltigkeit gewidmete Management-Position auf höchster Führungsebene (Executive-C-Level) geschaffen. Mit dem Schneider Sustainability Impact setzt sich das Unternehmen zudem selbst ehrgeizige Ziele für mehr Energieeffizienz, Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Darin festgehalten ist unter andrem die Absicht, bis 2030 den eigenen Energiebedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen zu decken – Ende 2020 waren es bereits 80 Prozent. Außerdem möchte das Unternehmen seine Firmenwagen-Flotte bis 2025 komplett auf Elektroautos umstellen und bis 2050 alle Lieferketten vollständig emissionsfrei gestalten. Neben Klimaschutz und Energieverbrauch spielen zudem kreislaufwirtschaftliche Gesichtspunkte eine wichtige Rolle für die Nachhaltigkeitsstrategie von Schneider Electric. Bereits 200 Standorte des Unternehmens gelten als nahezu abfallfrei (Towards Zero Waste to Landfill) und knapp 77 Prozent aller 2020 verkauften Produkte waren mit „Green Premium“ gelabelt.
www.schneiderelectric.com

 


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