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Künstliche Intelligenz (KI), die dabei hilft, Abfall zu beseitigen und wichtige Ressourcen im Kreislauf zu führen? Was wie Zukunftsmusik klingt, möchte die Fördermaßnahme „KI-Anwendungshub Kunststoffverpackungen – nachhaltige Kreislaufwirtschaft durch Künstliche Intelligenz“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) schnellstmöglich Realität werden lassen. Mit der Initiative will das BMBF die Anwendung von Methoden der KI für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft im Bereich Kunststoffverpackungen in Deutschland vorantreiben.

Bis zu 25 Prozent des deutschen Strombedarfs im Jahr 2030 könnten über direkte Stromlieferverträge zwischen erneuerbaren Stromerzeugern und Abnehmern aus Industrie und Gewerbe realisiert werden. Das zeigt eine neue Analyse der Marktoffensive Erneuerbare Energien der dena. Passende Rahmenbedingungen sind hierfür zentral. Gerade in der jetzigen Haushaltslage kommt es darauf an, den Rahmen für private Investitionen weiter zu stärken.

Kunststoffverpackungen stellen ihre Transformation zur Kreislaufwirtschaft mit einem erneuten Recycling-Rekord unter Beweis. Wie die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) bekannt gab, wurde im Jahr 2022 eine werkstoffliche Recyclingquote von 67,5% erreicht.

In unserem Beitrag „Drei Kunststoffinnovationen, die unseren Alltag besser machen“ haben wir euch gezeigt, wie Kunststoff nicht nur unser tägliches Leben besser macht, sondern auch mehr Nachhaltigkeit schafft. So sind beispielsweise recyclingfähige Kunststoffverpackungen schon heute die beste Lösung für nachhaltigen Konsum. Auch diese drei Kreationen aus Kunststoff zeigen euch, wie das aussehen kann:

Der Werkstoff des 21. Jahrhunderts und die nachhaltige Entwicklung der Branche liegt in ihren Händen: die jungen „Kunststoffverbesserer“, die Lust auf Veränderung und Transformation haben, die Kunststoffe bzw. Verpackungen weiterentwickeln und dabei erst am Beginn ihrer beruflichen Laufbahn stehen.

Vor der Abstimmung des Europäischen Parlaments über die EU-Verpackungsverordnung kritisieren führende Verpackungsexperten in Deutschland die vorgeschlagenen verbindlichen EU-Rezyklateinsatzquoten für Lebensmittelverpackungen aus Kunststoff und warnen vor den negativen Folgen. Als Lösung schlagen Verpackungshersteller und Recycler ein Gutschriftenmodell auch für mechanisches Recycling vor.

Ab dem 31. Dezember 2024 dürfen in der EU Holz, sowie Produkte daraus wie Papier und Pappe aber auch Druckprodukte nur noch in den Verkehr gebracht werden, wenn sie nachgewiesenermaßen nicht mit Entwaldung oder Waldschädigung in Verbindung stehen. In einer infoKompakt-Veranstaltung informierten der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) sowie DIE PAPIERINDUSTRIE über die neuen Regelungen und die daraus folgenden Verpflichtungen für Unternehmen aus der Papier- und Druckindustrie.

Neue GVM-Studie zeigt: Der Ersatz von Kunststoffverpackungen hätte negative Auswirkungen auf Verpackungsmüll und Treibhausgasemissionen

Substitution von 10 Prozent der Kunststoffverpackungen durch alternative Verpackungsmaterialien würde 10 bis 14 Prozent mehr Treibhausgasemissionen verursachen
Studie offenbart Zielkonflikt innerhalb der EU im Rahmen der geplanten EU-Verpackungsverordnung

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