Immer leichtere Verpackungen, die weniger Material und Rohstoffe benötigen – und gleichzeitig verbrauchen wir pro Jahr immer mehr von ihnen. Wie kann das sein? Damit beschäftigt sich auch die Gesellschaft für
Immer leichtere Verpackungen, die weniger Material und Rohstoffe benötigen – und gleichzeitig verbrauchen wir pro Jahr immer mehr von ihnen. Wie kann das sein? Damit beschäftigt sich auch die Gesellschaft für
Way2K: Branchen-Interviews auf dem Weg zur K-Messe 2022
Interview mit Christian Schiller, Gründer und CEO der cirplus GmbH
Einfache und nachvollziehbare Vorschriften für Sortierung und Recycling sind der Schlüssel, um Verständnis und Bewusstsein der Verbraucher für Recycling und Verpackungsmaterialien zu steigern, so die Meinung einer Reihe von Experten, die zu einem Fachgespräch im Rahmen der Grünen Woche eingeladen waren.
Am Abend des 20. Juni hat Das Erste die Reportage „Die Recyclinglüge“ ausgestrahlt, die der Frage nachgeht, welche Verwertungswege Verpackungsabfälle aus Kunststoff nehmen. Dabei werden Rechercheergebnisse zu illegalen Mülldeponien, Aktivitäten der Müllmafia, Anstrengungen zur Säuberung von Meeren und Stränden in asiatischen Ländern aber auch vermutliche illegale Geschäftsgebaren in Europa dokumentiert.
Im Dialog mit Peter Kurth, Geschäftsführender Präsident des BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e.V.
Die IK setzt sich dafür ein, dass die mittelständische deutsche Kunststoffverpackungsindustrie international wettbewerbsfähig bleibt, auch um die benötigten Investitionen in die Transformation nicht zu gefährden.
Im Dialog mit Klaus Wohnig, Vorstandsvorsitzender der APK, Mitglied des Vorstands im BDE und Mitglied des Fachvorstands Kunststoffrecycling des BVSE.
Erster “Real Talk” von Coca-Cola diskutiert Wege für besseres Recycling
Der Klimaschutzexperte verstärkt seine internationale Reichweite und unterstützt nun auch Unternehmen in Spanien darin, im Klimaschutz aktiv zu werden.
Was bedeutet Nachhaltigkeit für die deutsche Kunststoffverpackungsindustrie? Die Antwort lautet: Verbraucher-, Produkt-, Ressourcen- und Klimaschutz, Schutz der Meere und Schutz der Wettbewerbsfähigkeit. Damit tragen Kunststoffverpackungshersteller gleichzeitig zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen bei. Und sie unterstützen so auch politische Entwicklungsziele auf nationaler und internationaler Ebene. Klingt etwas kompliziert, oder? Wir erklären Euch, was dahintersteckt.
Kunden aus Markenartikelindustrie und Handel treten vermehrt an Faltschachtel- Hersteller heran, da sie aus Marketing-Gründen die Kompostierbarkeit bzw. biologische Abbaubarkeit ihrer faserbasierten Verpackungen auf den Verpackungen oder in ihrer Produktwerbung ausloben und herausstellen wollen. Attribute wie „Kompostierbarkeit“ oder „biologische Abbaubarkeit“ sollen dem Verbraucher eine besondere „Natürlichkeit“ des Verpackungsmaterials vermitteln, die am Ende der Nutzungsdauer der Natur nicht schadet.