Gemeinsam für die Erhaltung des Permafrostbodens in den Polarregionen
Epson und National Geographic setzen sich gemeinsam dafür ein, dass Unternehmen weniger Wärme produzieren und so dem Klimawandel entgegenwirken.
Wissenschaftler prognostizieren, dass der Permafrostboden bis zum Jahr 2100 komplett aufgetaut sein wird – die Folgen werden dann noch drastischer zu spüren sein als heute schon: komplett veränderte Ökosysteme, steigende Meeresspiegel und die Freisetzung von mehr als 950 Milliarden Tonnen Methangas. Epson und National Geographic machen gemeinsam auf diese Folgen des Klimawandels aufmerksam.
Die Partnerschaft wird begleitet von der National-Geographic-Forscherin und Gewässerökologin Dr. Katey Walter-Anthony. Die Wissenschaftlerin leitet arktische Beobachtungsstellen in Alaska und Russland zur Überwachung der langfristigen Auswirkungen des Klimawandels. Dr. Walter-Anthony erklärt: „Die Arktis schmilzt buchstäblich vor unseren Augen. Wir schätzen, dass bis zu zehn Prozent der vorausgesagten globalen Erwärmung in diesem Jahrhundert durch tauenden Permafrost verursacht wird. Dies hat Auswirkungen auf den gesamten Planeten. Unsere Entscheidungen bei der Arbeit und privat spielen eine wichtige Rolle. Und wenn Unternehmen und Menschen bewusste Entscheidungen über verwendete Technologien treffen, wirkt sich dies auch positiv auf unsere Umwelt aus.“
Im Rahmen dieser gemeinsamen Aktion thematisiert Epson, mit welchen Maßnahmen Unternehmen dazu beitragen können, umweltfreundlicher zu agieren. Der Umgang mit Energie ist dabei ein wesentlicher Faktor und sollte überdacht werden. Zahlreiche Technologien, die tagtäglich in Unternehmen eingesetzt werden, verbrauchen jedoch sehr viel Energie. Die Drucker von Epson wirken diesem Trend entgegen – sie benötigen aufgrund der Heat-Free Technologie weniger Energie und haben weniger Verschleißteile, sodass sie die Umwelt weniger belasten.
Der Präsident von Epson, Yasunori Ogawa, sagt: „Nachhaltigkeit ist ein Grundprinzip, dass wir bei Epson befolgen. Wir setzen uns dafür ein, nicht nur unsere eigene Umweltbilanz zu verbessern, sondern auch unsere Kunden dabei zu unterstützen. Wir hoffen, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern dank unserer neuen Technologien dazu beitragen können, die Umweltbelastung weltweit zu verringern.“